5 Fragen an Dr. René Pankoke | Hymmen GmbH
Die LIGNA ist in der Familie der Pankokes ein fester Bestandteil im Kalender. Bereits 1983 war Dr. Werner Pankoke, Enkel des Firmengründers und Vater des heutigen CEOs Dr. René Pankoke, das erste Mal bei der LIGNA dabei. Hymmen selbst ist der Messe seit ihrem Start 1975 treu. Im Interview berichtet Dr. René Pankoke von feierfreudigen Kollegen und dem Mehrwert, den die LIGNA bietet.
24. Okt. 2024Teilen
1. Was macht die LIGNA für Sie so besonders?
Früher waren es die Vertragsabschlüsse. Heute ist es mehr der Networkingeffekt und die Möglichkeit, unsere Kunden aus aller Welt persönlich in angenehmer Atmosphäre zu treffen.
2. Worüber haben Sie sich bei einer LIGNA am meisten gefreut?
Als 2023 am letzten Messetag völlig unerwartet noch Kunden für ein ausführliches Projektgespräch auf den Stand gekommen sind, das in einem Projektabschluss mündete.
3. Was ist das Lustigste/Schönste/Überraschendste, das Sie auf der LIGNA erlebt haben?
Zeitzeugen berichten immer noch sehr amüsiert davon, wie auf der LIGNA 1989 Kollegen mit Kunden im Bayernzelt nach Messeschluss auf den Tischen getanzt haben.
4. Was war die größte Herausforderung, die Sie zur LIGNA meistern mussten?
Im laufenden Geschäftsbetrieb die Personalressourcen auf die LIGNA zu fokussieren. Im Grunde müssen alle doppelt fleißig sein, um dies zu schaffen.
5. Wann ist eine LIGNA eine erfolgreiche LIGNA für Sie?
Wenn wir viele qualifizierte Leads und einen tollen Teamspirit vom Event mit nach Hause nehmen.
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