50 Jahre LIGNA-Historie im Überblick: 1975 bis 2025
Die LIGNA feiert 2025 ihr 50-jähriges Messejubiläum. Welche Entwicklungen die Weltleitmesse der holzbe- und -verarbeitenden Industrie durchlaufen hat und welche technologische Innovationen präsentiert wurden, fasst der Überblick der LIGNA-Historie zusammen.
LIGNA - Eine Erfolgsgeschichte
1975 sehen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die LIGNA-Premiere alles andere als rosig aus. Deutschland durchläuft ein Rezessionsjahr – das zweite nach 1967 – die Wirtschaft schrumpft. Dennoch kann die LIGNA mit rund 720 Ausstellern in neun Messehallen und 47 113 Besucherinnen und Besucher aus 71 Nationen ein sehr gutes Ergebnis vorweisen. Damit steht sie von Beginn an für einen widerstandsfähigen Branchen-Marktplatz, für inhaltliche Kompetenz, für Innovationsfähigkeit und Leadership.
1977 revolutioniert das erste Diamant-Zerspanungswerkzeug für die Holzbearbeitung die Branche und der allgemein aufgestaute Ersatz- und Rationalisierungsbedarf schlägt sich im Orderverhalten nach der Messe nieder – die LIGNA spiegelt das, es ist ein leichter konjunktureller Aufschwung zu spüren. Ein interessantes Datum ist der 1. April 1977. Es tritt eine neue Unfallverhütungsvorschrift „Maschinen und Anlagen zur Be- und Verarbeitung von Holz und ähnlichen Werkstoffen“ in Kraft. Der Fachausschuss Holz der Holz-Berufsgenossenschaft nutzt die LIGNA, um bei den Ausstellern zu überprüfen, ob die Forderungen der Vorschrift erfüllt werden. Bei sicherheitstechnischen Mängeln werden die Aussteller darauf hingewiesen. (1976: 72.000 Unfälle mit einem Schaden von 179 Mio.). Lob kommt vom Bundesverband holz- und kunststoffverarbeitendes Handwerk hinsichtlich der Qualität des inländischen Angebots auf der Messe. Die ausstellenden Unternehmen präsentieren Maschinen mit einer hohen Flexibilität, viel Elektronik und stärkerer Geräuschminderung.
1979 prägt der Einzug der OSB-Platte das Geschehen auf der LIGNA. Die Aussteller erleben im Nachmessegeschäft einen beachtlichen Auftragsanstieg, der sich nicht selten in Spontan-Aufträgen widerspiegelt. Die LIGNA setzt erstmals das Elektronische Besucher Informationssystem (EBI) ein und verarbeitet damit nahezu 60.000 Anfragen von Besucherinnen und Besuchern zum Messeangebot.
1981 startet direkt mit einem Rekordbesuch auf Seiten der Holzfachleute, die erstmals aus 99 Staaten zur LIGNA kommen und damit alle Erwartungen übertreffen. Es gilt das geflügelte Wort „Wer in der Welt mit der Verarbeitung von Holz zu tun hat, kommt an der LIGNA nicht vorbei“. Darüber hinaus setzt die LIGNA das Freigelände mit einem großen Angebot in Szene und steigert ihren Besucheranteil aus dem Ausland auf 40 Prozent.
1983 nehmen erstmals Forschungs- und Entwicklungsinstitute an der LIGNA teil. Die konjunkturelle Stimmung in der Holzwirtschaft verbessert sich im Vergleich zu den Vorjahren. Die Branche verzeichnet bedeutende Fortschritte auf dem Gebiet der Mikroelektrotechnik. Der erste Weltkongress der Holz- und Möbelindustrie behandelt erstmals ökologische Fragen und appelliert so an alle Anwesenden, Umweltschutz zu betreiben.
1985 hat sich die LIGNA zehn Jahre nach ihrer Ausgliederung aus der HANNOVER MESSE eindeutig am Messemarkt positioniert. Sie ist um zusätzliche 315 Aussteller auf insgesamt 1.045 angewachsen, hat ihre Besucherzahl nahezu verdoppelt (rund 80.000) und einen Flächenzuwachs von rund 22.000 qm netto erreicht. Inhaltlich geht es auf Ausstellerseite um das technologische Umdenken von Großserien auf Kleinserien, wofür das veränderte Verbraucherverhalten ausschlaggebend ist. Die erste kontinuierliche Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffen wandelt die Branche. Auch mikroprozessorgesteuerte Maschinen und Anlagen nehmen auf den Ständen der Unternehmen zu. Auf Besucherseite prägen Fragen zu Energiekosten, Lärmemission und Umweltschutz die Investitionsentscheidungen. Den positiven Verlauf der LIGNA 1985 nehmen die Aussteller zum Anlass, die LIGNA-Organisatoren nach größeren Standflächen für die Folgeveranstaltung zu fragen.
1987 und 1989 stehen im Zeichen der neuen Elektronikgeneration sowie der Vernetzung ganzer Betriebsabläufe. Einzelne CNC-gesteuerte Maschinen sind miteinander und mit Computersystemen des Vertriebs, der Konstruktion und Materialwirtschaft vernetzbar. 1989 wird der erste Bogenfolgende Einschnitt vorgestellt.
1991 findet die erste LIGNA nach der Wiedervereinigung der BRD und DDR statt. Es eröffnet sich ein ganz neuer EG-Binnenmarkt und damit eine positive Absatzsituation in ganz Europa. Insgesamt 15 ostdeutsche Unternehmen stellen erstmals auf der LIGNA aus. Auf Besucherseite kommen 5.500 Menschen aus den neuen Bundesländern zur Messe.
1993 gibt den Startschuss für den europäischen Binnenmarkt. Am 1. Januar 1993 entsteht so der freie Waren-, Dienstleistungs-, Personen- und Kapitalverkehr. Die LIGNA und die Interzum kooperieren auf Besucherseite. Besucher müssen nur ein Ticket kaufen, um sowohl die LIGNA als auch die Interzum besuchen zu können. Die LIGNA erweitert den Bereich des Holzhandwerks. Es gibt vier Hallen und ein Handwerks-Forum mit Fachvorträgen. Das Partnerlandkonzept kommt auf: die Russische Föderation präsentiert sich auf 1.000 qm als potenzieller Kooperationspartner und führend auf dem Gebiet des Nadel-Baumbestandes. Aufgrund der Wiedervereinigung und des Zusammenbruchs der Sowjetunion entstehen im Osten neue Absatzmärkte. Expansive Tendenzen im Wohnungsbau durch öffentliche Förderungen bieten positive Impulse vor allem für das Holzhandwerk.
1995 kommt die erste Vier-Achsen NC-programmierbare Plattensäge auf den Markt. Die interHOLZ findet erstmals zeitgleich im Verbund mit der LIGNA statt. Sie ist die internationale Messe des Holzhandels und der Holzvermarktung. Das Thema Holz und Holzprodukte ergänzt das LIGNA-Angebot und reicht vom Roh- und Werkstoff Holz über Holz-Halb- und Fertigfabrikate für die Bauwirtschaft bis zum Thema internationale Holzvermarktung, Holzschutz und Oberflächenbehandlung sowie schwerpunktmäßig Holz als Werkstoff. Insgesamt stellen dazu 108 Aussteller aus 16 Nationen in Halle 7 auf 4.090 qm aus. Das Partnerland der LIGNA 1995 ist auf 1.000 qm die Volksrepublik China.
1997 steht die LIGNA ganz im Zeichen der kosteneffizienten, anpassbaren Serienproduktion von Möbeln: Losgröße 1. Ein Highlight: Die Niedersächsischen Forwarder-Meisterschaften finden erstmals auf der LIGNA statt.
1999 wird die „interHOLZ“ in die LIGNA integriert – der neue Name lautet LIGNA plus, die Laufzeit beträgt sechs Tage, das Partnerland ist Finnland, das kurz zuvor der EU beigetreten ist. Die Holzwirtschaft ist aufgrund des Beitritts Finnlands und anderer waldreicher Länder einer der größten Wirtschaftszweige der EU. Das LIGNA-Portfolio wird um die Anwendungen des Werk- und Baustoffes Holz ergänzt, und die Messe definiert einen neuen Schwerpunkt: Maschinen, Werkstoffe, Fertigungsbedarf und Produkte für und aus Holz. Es umfasst den Holzbau, Innenausbau und Bauelemente sowie den Holzhandel. Anlässlich der bevorstehenden EXPO 2000 in Hannover wird auf der LIGNA ein Modell des EXPO-Daches präsentiert. Es ist eine Freiraumüberdachung aus Holz und 16.000 qm groß.
2001 wird die LIGNA von sechs auf fünf Tage verkürzt und positioniert sich fortan als Premierenmesse. Mehr als 40 Prozent aller Exponate sind Neuheiten, die dem Markt auf der LIGNA das erste Mal präsentiert werden. Die Aussteller der LIGNA 2001 stellen insgesamt 10.000 Maschinen aus. Der VDMA organisiert aufgrund 1.000 offener Stellen in der Branche erstmals das Forum „Karriere mit Holz“. Es ist eine Nachwuchsförderinitiative, die der VDMA mit einer Internet Job-Börse und Vorträgen begleitet. Technologisch geht es auf der LIGNA um die auftragsbezogene, kontinuierliche Endbearbeitung von Möbel-Einzelteilen.
2003: Auf der LIGNA wird die 2002 in Kraft getretene Altholzverordnung diskutiert. Sie regelt das Recycling von Altholz in Deutschland. In der Holzwerkstoffindustrie werden neue Sortiertechniken entwickelt, die anhaftende Fremdkörper und Holzschutzmittel detektieren. Die Organisatoren feiern mit der Sonderschau „Energie aus Holz“ eine Premiere. Es geht um innovative Trends rund um das Thema nachwachsender Energieträger. Insgesamt steht die LIGNA allerdings einer schwierigen Ausgangslage gegenüber: Konjunkturtief, Terror- und SARS-Warnungen prägen die allgemeine Situation. Auf der LIGNA wird erstmals der Deutsche Holzbaupreis verliehen. Fortan soll er alle zwei Jahre von Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes in Zusammenarbeit mit Organisationen der Holzwirtschaft ausgelobt werden. Vorrangiges Ziel des Deutschen Holzbaupreises ist es, die Verwendung und Weiterentwicklung des ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoffes Holz zu fördern. Zeitgleich feiert der Verband Holzbau Deutschland sein 100-jähriges Bestehen auf der LIGNA.
2005 wird die Messe in der Messe geboren – die „Handwerk, Holz & mehr“. Mit ihrem Schwerpunkt auf das Holzhandwerk stärkt sie das Handwerk auf der LIGNA, dem insgesamt 533 Unternehmen auf 28.500 qm angehören. Die Initiative Pro-Holzfenster lockt auf 600 qm insgesamt 50 Hersteller & Zulieferer an.
2007 werden die Erwartungen der LIGNA-Aussteller hinsichtlich Besucherqualität und -quantität übertroffen. Der Grund ist der anhaltende Bauboom sowie der Konjunkturaufschwung der Weltwirtschaft. Das LIGNA-Motto lautet „Alles, was Holz bewegt“. Inhaltliche Schwerpunkte liegen auf der „Handwerk, Holz & mehr“, auf den Fokusthemen Holzbau und -konstruktionen, Energie und Oberflächentechnologie sowie auf dem LIGNA-Forum mit Energie- und Klimaschutzthemen. Die STIHL TIMBERSPORTS SERIES sind mit ihrem ersten internationalen Saisoncup bei der LIGNA zu Gast und begeistern die Besucher mit ihren Show-Acts zur Holzzerkleinerung mit Kettensägen und Äxten. Der VDMA zeigt mit dem Aufruf „Pro Original“ die Vorteile von Originalmaschinen und -teilen und setzt ein Zeichen gegen Produktpiraterie. Die LIGNA setzt sich ebenfalls für den gewerblichen Rechteschutz ein und erreicht, dass in zwei besonders schweren Plagiatsfällen die betroffenen Exponate im laufenden Messebetrieb von den Messeständen entfernt werden müssen.
2009 beweist die LIGNA erneut ihre Funktion als Branchen-Leuchtturm nach der globalen Finanzkrise 2008 und ruft das Leitthema „Making more out of wood – Technologie für Ressourceneffizienz“ aus. Der Digitaldruck hält Einzug in der Holz- und Möbelindustrie. Ein Besucher-Magnet waren die offiziellen „Belt Sander Racing“-Meisterschaften, bei denen eingeschaltete Handbandschleifer ohne Führung auf einer Rennbahn um die Wette liefen.
2011 werden erste Laser- und Plasmabearbeitungsmaschinen für die Kantenanleimung gezeigt. Inhaltlich wird intensiv über Technologien zur Ressourceneinsparung diskutiert. Passend dazu sind die Schwerpunktthemen der LIGNA Leichtbau, Oberflächentechnologie und Bioenergie aus Holz. Auch der Digitaldruck nimmt thematisch weiter Fahrt auf. Mit der Sonderpräsentation „lightweight.network“ wird die Verbindung zwischen Maschine und Zulieferkomponenten thematisiert. Der VMDA startet das Videoportal www.ligna.tv. Mehr als 5 000 Besucher verfolgten die Liveübertragungen und zahlreichen Reportagen über die Branchen-Neuheiten.
2013 ist die LIGNA besonders international. Mehr als 40 Prozent der Fachbesucher kommen aus dem Ausland. Auffällig ist der Zuwachs aus Nordamerika um insgesamt 52 Prozent. Aber auch technologisch geht es stark voran. Von der Hochleistungs-Forstmaschine bis hin zur iPad-gesteuerten Möbelfertigungsanlage präsentieren die Aussteller Hightech pur. Inhaltlich spielt Effizienz eine große Rolle. Bei der Holzwerkstoff- und Furnierherstellung sowie bei der Massivholzverarbeitung zeigen führende Anbieter, wie das Zusammenspiel von Erfindergeist und Hightech zu mehr Wettbewerbsfähigkeit führt. "Cut your costs" ist eine oft gehörte Devise. Effizienz spielt auch bei den Leichtbaulösungen auf der LIGNA die Hauptrolle, denn sie sind um bis zu 30 Prozent leichter als herkömmliche Spanplatten und eignen sich so für vielfältige Anwendungen im Möbel- und Dekobereich. Auf der Handwerk, Holz & mehr geht es um Maschinen, die die Produktivität erhöhen und damit den Ertrag verbessern. Auch hier ist Effizienz der Thementreiber.
2015 zieht das Thema Industrie 4.0 in die Holzbe- und -verarbeitende Industrie ein. Damit setzt die LIGNA inhaltlich dort an, wo ihre Aussteller technologisch stehen. Sie präsentieren Innovationen rund um die integrierte Fertigung in der Möbelindustrie. Außerdem spielt die Röntgentechnologie (CT) in der Holzindustrie eine immer größere Rolle. Auf der LIGNA läuft der erste Wood Industry Summit. Er fungiert als internationaler Branchentreffpunkt, als kombiniertes Dialog- und Präsentationsformat, als Forum mit internationaler Beteiligung aus Industrie, Wissenschaft und Politik und hat das Ziel, Geschäftskontakte in besonders wachstumsstarke Märkte im Bereich des Projektgeschäftes anzubahnen. Auch die Sonderpräsentation "Überraschend vielseitig" geht erstmals an den Start. Sie zeigt die Flexibilität der Maschinen abseits von Holz und demonstriert umfassende Material-Kompetenz in der trockenspanenden Fertigung. Es geht um größere Flexibilität durch Holzbearbeitungsmaschinen, die Kunststoff- und Verbundwerkstoffe verarbeiten können.
2017 zeigt sich die LIGNA mit einem neuen Flächenkonzept, dass sich fortan in sieben Angebotsschwerpunkte untergliedert: Werkzeuge, Maschinen und Anlagen für die Einzel- und Serienfertigung, Oberflächentechnik, Holzwerkstoffherstellung, Sägewerkstechnik, Energie aus Holz, Maschinenkomponenten und Automatisierungstechnik, Forsttechnik. Diese sieben Bereiche stehen für das Zusammenwachsen von Handwerk und Industrie bei der Anwendung von Technologien. Rund um das nach wie vor beherrschende Thema Industrie 4.0 führen Aussteller neue Softwarekonzepte ein, die übergreifend alle Komponenten einer Anlage integrieren. Technologisch beginnt auf der LIGNA die Plattformökonomie in der Holz- und Möbelindustrie. Im Pavillon an Halle 11 finden gemeinsam mit der Sprint-Akademie aus Köln erstmals die LIGNA-Trainings für Tischler, Schreiner, Zimmerer und mobile Monteure statt.
2019 geht es rund. Das Netzwerk mit standardisiertem Kommunikationsprotokoll für alle Maschinen rückt näher: Auf der LIGNA wird unter dem Dach von EUMABOIS und VDMA das Framework für die neue Norm P&W (Plug & Work) vorgestellt. Acht führende europäische Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen sind dabei. Darüber hinaus: Augmented Reality drängt in die Produktionspraxis und Roboterlösungen sowie gesamtheitliche Lösungskonzepte, mit denen Handwerks- und Industriebetriebe von klein bis groß den Marktanforderungen von heute und den Trends der Zukunft begegnen können, liegen auf der LIGNA stark im Trend.
2021 ist aufgrund der Corona-Pandemie nichts mehr wie es war. Eine physische LIGNA ist nach wie vor untersagt, Messen finden, wenn überhaupt, digital statt. Die LIGNA setzt das LIGNA.Innovation Network (LIGNA.IN) als digitales Ausstellungs- und Konferenzprogramm auf. 80 Sprecher aus Industrie, Politik & Forschung sind dabei. Drei Fokusthemen stehen im Mittelpunkt: Prozesstechnologien der Bioökonomie, Transformation der Holzbearbeitung und Vorfertigungsprozesse im Holzbau. Die beteiligten Unternehmen zeigen auf digitalen Wegen umfassende Produktübersichten und Best-Case Anwendungen und informieren per Livestream sowie Video-Chats über konkrete Lösungsansätze.
2023 markiert das Jahr des Aufatmens nach vier Jahren LIGNA-Pause. Die Woodworking-Community trifft sich endlich wieder persönlich in Hannover. Die Erleichterung und Freude darüber ist überall gleichermaßen spürbar. Die Nachfrage nach Automatisierungs- und prozessoptimierenden Lösungen, um die Auswirkungen des Fachkräftemangels abzufedern, ist groß. Ebenso liegen ressourcenschonende und smarte Lösungen im Trend.
2025 wird die LIGNA 50 Jahre alt. HAPPY BIRTHDAY!
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