1. Was macht die LIGNA für Sie so besonders?

Dass das Bauen mit Holz im Fokus steht und die Beteiligten der gesamten Wertschöpfungskette präsentiert werden.

2. Worüber haben Sie sich bei einer LIGNA am meisten gefreut?

Über den Wettbewerb "Die Gute Form 2023" vom Bundesverband Tischler Schreiner Deutschland. Die Stücke der Gesellinnen und Gesellen zu sehen und die Handwerkskunst nachvollziehen zu können, ist sehr wertvoll. Ich habe das Gesellenstück "Studio Couch" von Felix Klein aus Berlin als Exponat für eine Ausstellung zum Thema Architektur und Werkstoffe im Stadtentwicklungsprojekt Berlin TXL angeworben. Hunderte Besuchende konnten diese Qualität bewundern, und sich darüber hinaus zum Bauen mit Holz informieren und Produktdesign mit Pilzmycel, Hanfkalk, Recycling Papier, und Algen kennenlernen.

3. Was ist das Lustigste/Beste/Überraschendste, das Sie auf der LIGNA erlebt haben?

Die Start-up-Arena verspricht immer viel Neues.

4. Was war die größte Herausforderung, die Sie zur LIGNA meistern mussten?

Als Besucher besteht die größte Herausforderung darin, möglichst alle Hallen und Ausstellenden zu besuchen.

5. Wann ist eine LIGNA für Sie eine erfolgreiche LIGNA?

Wenn Anschauliches mit guten Gesprächen verbunden werden kann. Ebenso wenn neue Formate getestet werden, wie in diesem Jahr "LIGNA.Circular“. Hier sprach mein Kollege Simon Wimmer zu Transformation und Innovation mit Fokus auf Holz / Holzbau.