5 Fragen an die HOMAG Group
Die HOMAG Group ist seit der ersten Stunde treuer Aussteller der LIGNA. In diesem Gruppeninterview teilen Kurt Kalmbach, ehemaliges Vorstandsmitglied für Forschung & Entwicklung, Karl Frey, ehemaliger Leiter Steuerungstechnik & Software, Hans Georg Bohnet, ehemaliger Technischer Leiter, und Dr. Daniel Schmitt, Chief Executive Officer der HOMAG Group AG, ihre persönlichen Highlights von der LIGNA.
26. März 2025Teilen
1. Was macht die LIGNA für Sie so besonders?
Kurt Kalmbach: Für die LIGNA wurden immer Besonderheiten und Neuheiten entwickelt, die echte Innovationen in unserer Branche darstell(t)en. Diese Messe ist für uns also nicht nur ein Ort, um unsere Produkte zu präsentieren, sondern auch ein Ort, an dem wir gemeinsam mit unseren Kunden an zukunftsweisenden Entwicklungen arbeiten. Außerdem dient sie als großer Marktplatz für unsere Kunden und bringt alles, was zum Holz gehört, zusammen.
2. Worüber haben Sie sich bei einer LIGNA am meisten gefreut?
Hans Georg Bohnet: Ich habe mich besonders darüber gefreut, zu sehen, was wir gemeinsam mit unseren Kunden erschaffen haben. Der Messestand an sich und die Art und Weise, wie wir uns präsentieren, spiegeln nicht nur unsere Produkte wider, sondern auch unsere Werte und unser Engagement für Spitzenleistungen. Die technischen Schulungen und die Abnahme des Standes im Vorfeld waren ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass wir auf der Messe optimal aufgestellt sind und unsere Produkte bestmöglich präsentieren können.
3. Was ist das Lustigste/Beste/Überraschendste, das Sie auf der LIGNA erlebt haben?
Karl Frey: Das Lustigste / Überraschendste, das ich auf der LIGNA erlebt habe, war, als wir eine neue Kantenmaschine und eine sehr alte Museumsmaschine ausgestellt haben, um die Fortschritte der Entwicklung zu zeigen. Ein internationaler Kunde kam auf den Stand und zeigte auf die Museumsmaschine und meinte, dass er genau diese kaufen wolle. Dies zeigte, wie unterschiedlich die Anforderungen und Ansichten international sein können. Es war ein wirklich überraschender und lustiger Moment, der uns gezeigt hat, wie vielfältig die Bedürfnisse unserer Kunden sein können.
4. Was war die größte Herausforderung, die Sie zur LIGNA meistern mussten?
Kurt Kalmbach: Die größte Herausforderung, die wir zur LIGNA meistern mussten, bestand darin, alle Entwicklungen rechtzeitig fertigzustellen. Da alle Maschinen live vorgeführt wurden, mussten wir sicherstellen, dass alle Systeme und Abläufe reibungslos funktionierten und die Maschinen optimal präsentiert werden konnten.
Eine weitere Herausforderung war der Softwareverkauf. Der Verkauf von Digtalleistungen war schwierig, da der Markt dafür zunächst sensibilisiert werden musste. Es war wichtig, potenziellen Kunden zu vermitteln, dass unsere Softwarelösungen einen echten Mehrwert bieten und sie davon zu überzeugen, in diese zu investieren. Dies erforderte viel Überzeugungsarbeit und die Entwicklung einer klaren Kommunikationsstrategie, um die Vorteile unserer Softwarelösungen zu vermitteln und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
5. Wann ist eine LIGNA für Sie eine erfolgreiche LIGNA?
Dr. Daniel Schmitt: Eine LIGNA ist für mich erfolgreich, wenn wir es geschafft haben, unsere neuesten Innovationen und Technologien einem breiten Publikum zu präsentieren und dabei positive Resonanz hervorzurufen. Eine erfolgreiche LIGNA ist für mich auch dann gegeben, wenn wir neue Partnerschaften aufbauen oder bestehende Kundenbeziehungen vertiefen konnten. Letztendlich ist eine LIGNA erfolgreich, wenn wir die Messe dazu nutzen konnten, um unsere Marke zu stärken und unsere Position als führender Anbieter in der Branche zu festigen und uns auf Basis des Kundenfeedbacks weiterzuentwickeln.
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