Alles senkrecht!
Die Schweizer Striebig AG, bekannt für ihre vertikalen Plattensägen, präsentiert auf der LIGNA 2023 einen beeindruckenden Auszug ihrer Modellpalette, in der digitale Prozesse zunehmend die Produktionsabläufe optimieren.
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Daniel Bucher, CEO der Luzerner Striebig AG, zeigt sich erkennbar erwartungsfroh und erhofft sich interessante Messetage in Hannover: "Wir freuen uns auf das Gesamterlebnis LIGNA. Persönliche Begegnungen werden in Anwender- und Händlergesprächen und mit Marktbegleitern wieder möglich sein. Striebig präsentiert ein breites und individuelles Programm vertikaler Plattensägen. Gleichzeitig stellen wir die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unserer digitalen Lösungen vor."
Modellvielfalt
Mit den beiden High-End-Sägen STRIEBIG 4D und CONTROL, dem Einsteigermodell COMPACT und der Jubiläumssäge EDITION 60 zeigen die Schweizer auf der LIGNA 2023 einen Auszug ihrer Modellvielfalt. Bei der STRIEBIG 4D läuft der gesamte horizontale und vertikale Transport des Werkstückes vollautomatisch ab. Die CONTROL lässt sich einfach und bequem über einen 12 Zoll Touchscreen mit logisch aufgebauter Bedienoberfläche (HMI) steuern. Ausgestattet mit der Option 4SB führt die CONTROL die unteren Besäumschnitte automatisch aus. Mit ihrer integrierten Plattenabsenkvorrichtung soll die EDITION 60 den fließenden 1-Personen-Zuschnitt mit einer handgeführten vertikalen Säge ermöglichen.
Vertikal sägt digital
Der durchgängige Datenfluss durch die Produktion mit direkter Datenanbindung an die vertikale Säge ist für viele Anwender unabdingbar. Striebig will dafür ein umfassendes Lösungsangebot in Hannover vorstellen. Viele Striebig Modelle sind mit dem OptiDivide-System nachrüstbar, das unabhängig von der Maschinensteuerung arbeitet. Daten soll es direkt aus marktüblichen ERP- oder CAD-Systemen übernehmen können. Zusätzliche Software-Optionen, beispielsweise eine Restlagerverwaltung oder eine Blockteiloptimierung, lassen sich laut Striebig zudem nachrüsten.
Etikettierung inklusive
Die High-End-Sägen CONTROL und STRIEBIG 4D können ab Werk mit BaseCut oder ExpertCut ausgerüstet werden. BaseCut als Light-Version ermöglicht die Zuschnittoptimierung über den Touchscreen direkt an der Säge. Die Profi-Version ExpertCut übernimmt die Daten aus dem CAD- oder ERP-System im Büro. Die speziell auf die Säge abgestimmte Zuschnittoptimierungs-Software verarbeitet die Daten, überträgt sie auf die Säge und führt die Bedienperson Schritt für Schritt durch den Plattenzuschnitt. Beide Systeme verfügen über einen Etikettendrucker an der Säge. Er druckt direkt beim Zuschnitt das Etikett für die Identifikation des zugeschnittenen Werkstückes aus. Die Ergebnisse sind laut der Schweizer ein präziser und fehlerfreier Zuschnitt, die verwechslungssichere, eindeutige Kennzeichnung und eine hohe Wirtschaftlichkeit.
Universelle Individualität
Striebigs vertikale Sägetechnik soll aber noch mehr als den Zuschnitt von Holz- und Holzwerkstoffmaterialien ermöglichen. Mit entsprechender Ausstattung sind die Sägen für verschiedene Verbundplattenmaterialien, Aluminium- oder Kunststoffplatten universell einsetzbar. Platten von bis zu gut 25 Quadratmeter Größe sollen sich mit der bekannten Schweizer Sägepräzision auf kleiner Stellfläche zuschneiden lassen.
Unantastbarer Markenkern
Präzision, technologischer Vorsprung und das Qualitätsversprechen sind für CEO Bucher essenziell. Im Blick hat Lösungsangebot in Hannover vorstellen. Viele Striebig Modelle sind mit dem OptiDivide-System nachrüstbar, das unabhängig von der Maschinensteuerung arbeitet. Daten soll es direkt aus marktüblichen ERP- oder CAD-Systemen übernehmen können. Zusätzliche Software-Optionen, beispielsweise eine Restlagerverwaltung oder eine Blockteiloptimierung, lassen sich laut Striebig zudem nachrüsten.
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