Nach vier Jahren pandemiebedingter Pause geht die LIGNA wieder als Präsenzveranstaltung an den Start. Die Weltleitmesse für Holzbearbeitungsmaschinen will vom 15. bis 19. Mai 2023 an die erfolgreichen Vor-Pandemie-Veranstaltungen anknüpfen und die Besucher aus der holz- und holzwerkstoffverarbeitenden Industrie und dem Handwerk mit einem umfangreichen Rahmenprogramm auf die neuen Herausforderungen der Post-Pandemie-Zeit vorbereiten.

Im Gespräch mit material+technik möbel gibt Stephanie Wagner (Projektleitung Ligna) einen ersten Ausblick auf die kommende Veranstaltung.

m+t: Frau Wagner, wie ist der aktuelle Anmeldestand für die LIGNA?

Wagner: Zwei Drittel der Aussteller auf der Ligna 2019 haben bereits einen Stand gebucht. Das freut uns sehr und entspricht in etwa dem Buchungsstand der 2019er Messe im Spätsommer 2018. Die Messe findet in denselben Hallen wie bei der letzten Veranstaltung statt. Damals zählten wir rund 1.500 Aussteller, ein Rekordergebnis. Diese Zahl werden wir für 2023 wohl nicht ganz erreichen können.

m+t: Werden alle namhaften Aussteller an Bord sein und an den gleichen Positionen wie bei der LIGNA im Jahr 2019 ausstellen?

Wagner: Wir setzen auf Kontinuität und behalten das bewährte Messelayout bei. Die Global Player und namhaften Aussteller haben Stand heute alle ihre Plätze bereits gebucht. Sie fungieren als Leuchttürme in den jeweiligen Hallen. Damit erleichtern wir den Besuchern die Orientierung und sorgen dafür, dass Aussteller mit kleineren Messeständen von den größeren Ausstellern in den jeweiligen Hallen profitieren.

Lesen Sie hier das ganze Inteview.

Quelle:

material+technik möbel | Ausgabe 06/22

www.material-technik.de