Eine Maschine für Fensterbauer mit Durchblick
Die Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. KG aus Ottobeuren präsentiert auf der LIGNA 2017 ihre ganze Palette an innovativen Holzbearbeitungsmaschinen - mit der Q-FIN als Quantensprung für den Fensterbau im Mittelpunkt.
19. Mai 2017Teilen
Seit 1922 bereits steht das Allgäuer Traditionsunternehmen Otto Martin Maschinenbau für professionelle Holzbearbeitungsmaschinen. Das Produktspektrum reicht von hochwertigen Tischfräsmaschinen über Abricht- und Dickenhobelmaschinen bis hin zu robusten Formatkreissägen.
Auffällig an den MARTIN-Maschinen ist ihre Liebe zum Detail, die sich in praxisorientierter Funktionalität, einfacher Bedienbarkeit und außergewöhnlicher Langlebigkeit niederschlägt. Anlässlich der LIGNA 2017 in Hannover stellt Martin die Highlights des aktuellen Maschinenparks vor - unter anderem die MARTIN Q-FIN.
Im Fensterbau gehört insbesondere der Zwischenschliff zu den unbeliebtesten und teuersten Arbeitsgängen, hinzu kommen zeitraubende, beschädigungsträchtige und kostenverursachende Tätigkeiten wie das Transportieren, Legen und Wenden der Rahmen. Und genau an diesen Stellen setzt das namensgebende "Quality Finishing"-Verfahren von Martin an. An den mit einer Q-FIN vorbereiteten Flächen entfallen sowohl der Zwischenschliff als auch das damit verbundene Handling nahezu vollständig. Dank der innovativen Querkappung, bei der die längs orientierten Holzfasern hochfein rechtwinklig angeschnitten werden, erreicht die Q-FIN eine Definiertheit, die mit herkömmlichen Methoden nicht zu erzielen ist. Die Q-FIN soll somit die ideale Maschine für alle Betriebe sein, die sich eine signifikante Entlastung auf der Kostenseite bei gleichzeitiger Verbesserung der Oberflächengüte erschließen möchten.
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