Digitale Transformation, steigende Anforderungen an die Effizienz sowie ein ressourcenschonender Umgang mit dem Rohstoff Holz als Triebfeder grüner Materialverarbeitung – die LIGNA 2023 in Hannover ist mit ihrem Fokus auf die aktuellen Branchenthemen das wohl wichtigste Trendbarometer der gesamten Holzwerkstoff-Branche. „Wir bieten hierzu viel Neues und freuen uns darauf, dies dem Fachpublikum vorzustellen“, äußert sich Uwe Kahmann, Geschäftsführer Fagus-GreCon, zur Teilnahme als Aussteller. „Es wurden umfangreiche Investitionen in Produktentwicklungen und unsere Servicedienstleistungen getätigt. Das zahlt sich jetzt für unsere Kunden aus. Auf der LIGNA präsentieren wir die richtigen Antworten auf dringende Branchenfragen”, führt er aus.

Die Weiterentwicklung der Inline-Dickenmessung GreCon THICKNESSCONTROL legt das Augenmerk auf die stetig steigenden Anforderungen an Messtechniksysteme. Selbst bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten ermöglicht das robuste System Messungen der nahezu gesamten Platte. Mit GreCon GASANALYSER MC präsentiert das Unternehmen zudem seine innovative Produktweiterentwicklung zur Bestimmung der Formaldehyd-Emission von Holzwerkstoffen. Herausragend sind die deutlich verkürzten Prüfzeiten, die weiter verbesserte Bedienbarkeit und spürbar verlängerte Kalibrierungsabstände.

Auch der vollflächig messende Mattenscanner GreCon MATCONTROL HF – der zur Messung von Flächengewicht und zum Erkennen von Fremdkörpern im Bereich der Span- und

Faserplatten eingesetzt wird – bietet Kunden relevante Verbesserungen. In Bezug auf Effizienz und Ressourcenmanagement wurde hier vor allem an der Optimierung der Betriebskosten gearbeitet. Mit dem Kanteninspektionssystem GreCon EDGEINSPECT greift das Unternehmen auf seine langjährige Expertise im Bereich Scannertechnologie zurück. EDGEINSPECT ist ein System zur Qualitätskontrolle bei Möbelkanten und Türzargen, dass Fehler wie Kantenausbrüche, fehlende beziehungsweise zu kurze Dekorstreifen oder Brüche in Kanten erkennt.

Im präventiven Brandschutz wiederum hat Fagus-GreCon die Digitalisierung seines Produktportfolios fortgesetzt und präsentiert nach IDT (intelligent detection technology) auf der vergangenen LIGNA nun eine wartungsoptimierte Löschung mit IET (intelligent extinguishment technology). „Ein wichtiger Aspekt unserer Digitalisierungspläne sind die Diagnoseeigenschaften unserer Systeme, um Verschleißeffekte zu erkennen und Ausfallzeiten präventiv vorzubeugen“, erläutert Nils Vespermann, Leiter Produktmanagement Fagus-GreCon. Ziele seien unter anderem „besser geplante und verkürzte Wartungseinsätze, die zu erhöhter Produktivität beitragen“, so Vespermann weiter.

Auch strukturell investiert Fagus-GreCon weiter in den Ausbau seiner Servicedienstleistungen. Ein beispielhafter Baustein ist die neu geschaffene Position des Serviceberaters. Damit verspricht sich das Unternehmen eine noch engere Kundenbetreuung über die gesamte Lebensdauer der GreCon-Systeme.

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