Schmalz aus Glatten im Schwarzwald gehört zu den Marktführern in der Automatisierung mit Vakuum sowie bei ergonomischen Handhabungssystemen. Im Vorfeld der LIGNA 2023 in Hannover schickt Schmalz jetzt mit dem FXP-/FMP-60 eine schmalere Baureihe seines universellen Flächengreifers in die Hallen der Glas- und Holzverarbeiter sowie der Intralogistiker. Das neue Vakuum-Flächengreifsystem ist ab sofort in verschiedenen Längen sowie mit oder ohne integrierten Vakuum-Erzeuger erhältlich.

Im Unterschied zur etablierten 130 Millimeter breiten Version messen der FXP-60 und FMP-60 gerade einmal 60 Millimeter und eignen sich damit besonders gut für den Einsatz unter engen Platzverhältnissen, bei Störkonturen oder zur Einzelbalkenhandhabung. Auf dem FXP-60 sitzt ein energieeffizienter Mehrstufenejektor, der für geringe laufende Kosten und eine hohe Betriebssicherheit sorgen soll. Die FMP-60-Variante ist für einen externen Vakuum-Erzeuger ausgelegt. Trotz seiner geringen Breite ist der FXP-/FMP-60 nicht wählerisch, wenn es um die Abmessungen oder die Aufnahmeposition des Werkstücks geht. Dank integrierter Strömungswiderstandstechnologie liegt der minimale Belegungsgrad bei 50 Prozent. Somit sollten auch Werkstücke mit Aussparungen oder aus porösen Materialien keine Schwierigkeit darstellen. Während die Breite gesetzt ist, kann der Kunde die Länge individuell in 18-Millimeter-Schritten festlegen. Minimum sind bei der FMP-60-Variante 316 Millimeter und bei der Version mit integriertem Vakuum-Erzeuger 388 Millimeter, das Maximum liegt bei 1972 Millimetern.

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