MAFELL, 1899 als MAschinenfabrik in FELLbach gegründet, produziert nach dem Umzug 1933 bis heute ausschließlich am Standort Oberndorf am Neckar. So darf man in diesem Fall das „Quality made in Germany“ tatsächlich wörtlich nehmen kann, zumal es eine Eigenfertigungstiefe von bis zu 85 Prozent gibt. Den entsprechend hohen Anforderungen der Kunden wird MAFELL auch durch die Auswahl der eingesetzten Materialien gerecht: So sind Kunststoffteile bei MAFELL nicht einfach aus Plastik, sondern hochschlagzähe Bauteile aus glasfaserverstärktem Polyamid, und die meisten Gussteile bestehen nicht aus Aluminium, sondern aus Magnesium-Druckguss, wodurch nochmal bis zu 30 Prozent Gewicht eingespart werden kann. Zudem soll ein deutlich erhöhter Kupferanteil für eine spürbare Drehmomentoptimierung der Antriebe sorgen. Aus all dem speist sich nach eigener Aussage die Faszination MAFELL: innovative Technik, hochwertiges Material und absolute Präzision in der Hightech-Fertigung.

Wer mit dieser Faszination bisher nicht in Berührung gekommen ist, kann ja mit der KF 1000 einsteigen, einer neuen Kantenfräse, die jetzt vorgestellt wurde. Laut MAFELL eignet sich die KF 1000 perfekt für die bündige und profilierte Kantennachbearbeitung, sowohl für Massivholz, Kunststoffe als auch Furnier. Dank Digital-Elektronik kann die KF 1000 mit Sanftanlauf, konstanter, stufenlos einstellbarer Drehzahl auch unter Last, Leerlauf-Drehzahlabsenkung sowie Überlastschutz aufwarten. Eine Labyrinth-Dichtung schützt zudem Spindel und Lager dauerhaft vor kleinsten Partikeln, Staub und Spänen. Als weitere Vorteile nennt MAFELL die stufenlose Feineinstellung der Frästiefe über einen Gewindering mit einer Skala in Zehntelmillimeter-Einteilung. Ferner lässt sich der Absaugadapter individuell auf die Arbeitsposition einstellen und der Auflagering kann zur Kantenbearbeitung entfernt werden. Und die große, kippsichere Auflagefläche schließlich soll für präzise Arbeitsergebnisse sorgen.

MAFELL AG (D-78727 Oberndorf)
Website: www.mafell.de