LAP gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Systemen zur Steigerung von Qualität und Effizienz durch Laserprojektion, Lasermessung und vergleichbarer Verfahren. Jedes Jahr liefert LAP rund 15 000 Einheiten an Kunden unter anderem aus den Branchen Strahlentherapie, Stahlerzeugung und Composite-Verarbeitung. Aber auch Unternehmen aus der Holz verarbeitenden Industrie partizipieren am Know-how der Niedersachsen. Welche Vorteile genau auf sie warten, können Branchenvertreter sich auf der LIGNA in Hannover anschaulich demonstrieren lassen.

Zu den neuesten Errungenschaften von LAP zählt das Kamerasystem DTEC-PRO. Mit ihm erweitert LAP das bewährte Laserprojektionssystem CAD-PRO und verkürzt damit deutlich die Kalibrierzeit, wodurch manuelle Fertigungsprozesse künftig noch effizienter ausgeführt werden können. Das DTEC-PRO erkennt selbstständig die Target-Positionen bekannter Werkstücke und stößt eine automatische Kalibrierung an. Durch die automatische Nachführung der Laserprojektionen sollen Positionierfehler zuverlässig verhindert werden. Die so eingesparten manuellen Arbeitsschritte bedeuten für Unternehmen wesentlich kürzere Rüstzeiten, weniger Fehler und folglich erhöhte Sicherheit im Produktionsprozess. LAP offeriert das Kamerasystem DTEC-PRO als Zusatzoption bei einer Neuinstallation oder als Nachrüstlösung für CAD-PRO Laserprojektionssysteme. "Wir haben bewusst einen modularen Ansatz gewählt. DTEC-PRO ist nicht in das Gehäuse des Laserprojektors integriert. Das heißt, wir machen es dem Kunden so leicht wie möglich. Er kann neue oder bestehende CAD-PRO-Laserprojektionssysteme einfach um das Kamerasystem ergänzen", sagt Matthias Lange, zuständiger Produktmanager bei LAP.