Epilog Laser mit Hauptsitz in den USA gehört zu den führenden Entwicklern und Herstellern von CO2- und Faser-Lasersystemen zum Gravieren, Schneiden und Markieren. Um die europäischen Vertriebskanäle besser bedienen und unterstützen zu können, hat Epilog im Jahr 2016 eine europäische Zentrale in Houten in den Niederlanden eröffnet. Von dort aus wird auch Aufklärung darüber betrieben, was mit einem Laser in der Holzverarbeitung heute alles möglich ist - zum Beispiel, dass sich Holz mit einem Laser unkompliziert schneiden lässt. So nehmen auch komplexe, am Computer entwickelte Formen und Modelle per einfachem Knopfdruck schnell Gestalt an oder es entstehen 3D-Bilder, Spiele und Schmuck. Damit ist der Laser in der Lage, ganz neue Geschäftsfelder zu eröffnen, unter anderem in den Bereichen Architektur und Design. Auf der LIGNA 2019 präsentiert Epilog, passend zum Messe-Schwerpunkt "Smart Surface Technologies", jetzt den neuen Epilog Fusion Pro.

Der innovative Fusion Pro soll sich, dank 5G-Beschleunigung und 165 IPS-Gravurgeschwindigkeiten, als bis dato schnellstes Gerät der Branche auszeichnen. Hinzu kommen ein außergewöhnlich großer Arbeitsbereich sowie eine hervorragende Gravierqualität. Und mit dem IRIS-Kamera-Positionierungssystem lässt sich umzusetzendes Bildmaterial in Sekundenschnelle präzise auf dem Objekt platzieren. Den Epilog Fusion Pro gibt es ja nach Größe des Arbeitsbereiches in den Ausführungen "32" und "48", zudem lässt er sich mit unterschiedlich starken Laserquellen bestücken, auch eine "DUAL"-Variante mit CO2- und Fiber-Laserquellen ist möglich.