Wenn die Magna ExpoMueblera in Mexiko Stadt auf dem Messegelände Centro vom 18. bis 21. Januar 2017 ihre Tore öffnet, erwartet die Besucher ein umfangreiches Angebot an Holzbearbeitungsmaschinen, Werkzeugen und Zubehör für die Serien- und Einzelfertigung, aber auch aus dem Bereich Beschläge, Zubehör und Materialien. Weitere Angebotsbereiche sind Holzwerkstoffe und Furnierherstellung sowie Möbel für den Wohn-, Küchen- und Bürobedarf, Stoffe, Polster und Zubehör. Zur 23. Ausgabe der Magna ExpoMueblera werden mehr als 300 Aussteller aus 30 Ländern auf einer Ausstellungsfläche von rund 30 000 Quadratmetern erwartet.

"Auf der Magna ExpoMueblera wird die gesamte Kompetenz im Bereich der Möbelfertigung und Maschinen für Werkstätten und die Serienfertigung zu sehen sein", sagte Christian Pfeiffer, Global Director LIGNA & Woodworking Events. "Die Deutsche Messe ist mit der Tochtergesellschaft in Mexiko in diesem Jahr erstmals Veranstalterin der Magna ExpoMueblera. Besonders erfreulich ist die gestiegene Internationalität seitens der Aussteller. Die Marktführer präsentieren sich auf der diesjährigen Messe mit zahlreichen Angeboten und Lösungen von der Einstiegsmaschine CNC bis zur Serienfertigung."

Ein besonderes Highlight der Messe ist daher die CNC-Sonderschau mit begleitendem Konferenzprogramm. Zu den Teilnehmern der Sonderschau zählen weltweit führende Anbieter von Holzbearbeitungsmaschinen für das Holzhandwerk, Gewerbe und Industrie wie Felder aus Österreich, der mit seiner Felder Group Mexiko vertreten sein wird, Homag vertreten durch Stiles Machinery aus den USA, die italienischen Größen Biesse und SCM mit ihren jeweiligen Vertretungen in Mexiko, Cehisa aus Spanien und Centromaq aus Mexico.

Kernthema des begleitenden Konferenzprogramms ist die Frage nach der Erhöhung der Produktivität durch den Einsatz neuer Technologien. Im Mittelpunkt stehen auch hier intelligente Konzepte für die vernetzte Fertigung über alle Prozessschritte hinweg. Die vernetzte Fertigung eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, neue Geschäftsfelder zu erschließen, die Produktivität zu steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. "Beispielhaft zeigen die Unternehmen hier die enge Verzahnung und fortlaufende Integration von virtuellen und realen Welten", erklärte Pfeiffer. "Wir erwarten Besucher aus den Bereichen Möbelherstellung, Maschinen- und Werkzeugbau, Holzhandwerk, Holzindustrie und auch aus dem Büro- und Möbelhandel. An dem Thema Vernetzte Fertigung – Industrie 4.0 kommt keine Branche vorbei."