Die wegweisende Bauweise der CS 600 ist durch zwei 15 Millimeter starke, gelaserte und gefräste Stahlseitenteile gekennzeichnet, zwischen denen die gesamte Maschine aufgebaut ist. Nur die Ketten- und Keilriemenantriebe sind außen gelagert. Über einen Frequenzumwandler ist die Geschwindigkeit der zwei getrennt angesteuerten Vorschubeinheiten mit profilierten Vorschubwalzen regelbar. Die Einzugshöhe wird dem Holz hydraulisch angepasst. Für einen problemlosen Sägeblattwechsel soll die großzügige Öffnung zur gehärteten Sägewelle sorgen. Zudem ist die Sägewelle nur zwei Mal gelagert, sodass sie besonders exakt und ruhig laufen soll, wozu auch die Zentralschmierung beiträgt.

Für eine gute Mobilität sorgt die kompakte schmale Bauweise mit Einlauf- und Auslauftisch. Es gibt getrennte Schutzabdeckungen für den Riementrieb und den Kettenantrieb des Vorschubs sowie verschiedene Motorvarianten von 22 bis 90 kW. Vor Ort soll sich die neue CS 600 durch eine kurze Inbetriebnahme auszeichnen - aufgrund der kompakten Bauweise und weil keine weiteren Montagearbeiten an der CS 600 erforderlich sind. Denn die gesamte Maschine wird komplett transportiert, Elektrokasten und Sägemotor sind fest mit der Maschine verbunden. Es gilt, lediglich den Ein- und Auslauftisch zu montieren sowie den Strom anzuschließen, und schon kann es losgehen!