Der Lackierspezialist UWE MARX hat sein bewährtes Lackiergerät Marx-Z4 neu eingekleidet. So wird das Gestell ab sofort komplett aus Edelstahl gefertigt, was nicht nur für eine erhöhte Standfestigkeit, sondern auch für leichteres Säubern sorgen soll, da sich Farbverunreinigungen jetzt konsequent und einfach entfernen lassen. Überhaupt sei der gesamte Reinigungsaufwand des Gerätes sehr gering, so der Hersteller, und dauere kaum länger als bei der Verwendung von Fließ- und Einwegbechern. Eine zusätzliche Edelstahl-Auffangwanne bewahre zudem den Untergrund vor lästigen Klecksen. Aber auch auf der Funktionsseite hat sich etwas getan: Die Kolbenpumpe des Marx-Z4-Premium arbeitet jetzt mit Spezialpackungen, und der neu konstruierte Luftmotor soll vor allem beim Lackieren im unteren Druckbereich überzeugen. Außerdem wurde das Bedienelement zur besseren Kontrolle mit einem Glasmanometer ausgestattet.

Geblieben sind die bekannten Vorteile des Z4, zum Beispiel der variable Aufbau. So kann je nach veranschlagter Lackmenge wahlweise ein Zwei-Liter- oder ein großzügig dimensionierter Sechs-Liter-Oberbehälter verwendet werden. Der Wechsel zwischen einzelnen Behältern erfolgt dabei schnell und einfach mithilfe eines Drei-Wege-Kugelhahnes aus Edelstahl. Eine Halterung für zwei zusätzliche Zwei-Liter-Oberbehälter ist zudem direkt am Gerät befestigt. Ausgestattet mit einer Aircoat-Pistole Black-Finish-X.C von UWE MARX sollen deren Spezialzerstäuberkopf und ein handlösbarer Filter für ein besonders sauberes Spritzergebnis sorgen. Die Übertragungsrate beträgt in dieser Kombination bis zu 86 Prozent, wobei laut Hersteller bis zu 30 Prozent Material eingespart sowie bis zu 80 Prozent weniger Farbnebel produziert werden.

UWE MARX Oberflächentechnik GmbH (D-22846 Norderstedt)
Website: www.marx-spritzgeraete.de