Speziell für Kunden mit größerem Durchsatz von Plattenwerkstoffen an der Kantenanleimmaschine präsentiert der österreichische Werkzeugspezialist Aigner den DIA-Fügemesserkopf Konstantin Pro. Das Fügefräsersystem bietet laut Aigner einige Vorteile: So bleibt der Fräser nach dem Nachschliff durchmesserkonstant. Mit dem Konstantin-Pro-System ausgerüstet, ist die neue Fügefräser-Generation bei bis zu fünf Nachschärfungen immer im Durchmesser gleich und die Radiuskorrektur an den Fügeaggregaten entfällt. Anhand einer praktischen Statusanzeige kann der Anwender sofort erkennen, wie viele Nachschärfungen noch möglich sind.

Die DIA-Schneidlinge werden ohne weitere Ersatzteile mit einem beiliegenden Drehmomentschlüssel mit drei Newtonmeter angezogen. Mit einem Klick ist das Drehmoment erreicht und das Messer sitzt rundlaufgenau und sicher fest. Durch die große Nachschärfzone soll das System äußerst wirtschaftlich sein und sehr hohe Standzeiten ermöglichen, was langfristig Kosten spart.

Die älteren Generationen der Konstantin-Fügefräser erfreuen sich weiterhin größter Beliebtheit und bleiben nach wie vor im Verkaufsprogramm erhalten. Parallel entwickelte Aigner für die dazugehörigen Kantenanleimaggregate ein umfassendes Radienfräser-Programm zum Eckenverrunden und Radiusprofilfräsen von ABS-Kanten. Für eine bessere Nutzbarkeit sind zudem auch noch verschiedene Radien- oder Fase-Profilmesser auf einem Tragkörper einsetzbar. So wird eine sehr gute Fräsqualität an den ABS-Kanten geboten, die den hohen Anforderungen der Kunden gerecht werden soll. Darüber hinaus bietet Aigner umfassende Beratung und Unterstützung bei der Implementierung der Systeme, um den Kunden einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und die Effizienz der Produktionsprozesse weiter zu steigern.

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