Die SEMA Firmengruppe gilt als weltweit führende Anbieterin von Softwarelösungen und ergänzenden Dienstleistungen in der Holzbaubranche, im Treppenbau sowie im blechverarbeitenden Gewerbe. Dank des modularen Aufbaus der Softwarelösung mit Komponenten für Planung, Konstruktion, Visualisierung, Auswertung und Fertigung sowie mit variablen Stammdaten soll sich die Suite bestmöglich an die Bedürfnisse der Kunden anpassen lassen und so vom kleinen Handwerksbetrieb bis hin zur industriellen Fertigung alles abdecken. Anlässlich des 35-jährigen Firmenjubiläums präsentiert SEMA auf der LIGNA 2019 jetzt die brandneue SEMA-Version 19-2 mit vielen Neuerungen, dazu gehört unter anderem ein 3D-Laseraufmaß mit Punktwolken.

Die mittels eines 3D-Laserscanners erzeugten Punktwolken lassen sich als Konstruktionsgrundlage für Sanierungen oder Arbeiten an Bestandsbauten nutzen und können in der neuen Version 19-2 direkt in die SEMA-Software importiert und dort weiterverarbeitet werden. So lassen sich beliebige Schnitte des Scans auf Knopfdruck im Programm erstellen und alle relevanten Aufmaßpunkte schnell und einfach ermitteln. Die Vorteile von Punktwolken – also minimale Messabweichungen, ein verformungsgerechtes Aufmaß, Flächenermittlung und Abstandsmessungen, Erstellung von Bestandsplänen, Visualisierung von Objekten und deren virtuellen Begehung – werden für die Planung und Konstruktion von der Software ideal umgesetzt. Damit will SEMA einen neuen Maßstab bei der Verarbeitung von digitalen 3D-Daten und deren Weiterverarbeitung in einer CAD-Software setzen.