Spritzige Innovation!
Mit seinem innovativen Farbspritzgerät M1 Premium kombiniert der ausgebildete Lackiertechniker und Kaufmann Uwe Marx erstmals die Vorteile einer Becherspritzpistole mit denen des Lackierens per Schlauch und Kopfstandpumpe.
17. Feb. 2025Teilen
Uwe Marx hat das Lackieren von der Pike auf gelernt. Bevor er sich 1990 mit der Entwicklung und dem Verkauf von Spritzgeräten selbstständig machte, sammelte der ausgebildete Lackiertechniker und Kaufmann mehrere Jahre lang Erfahrung in der Oberflächentechnik bei dem Unternehmen Kremlin Lackiersysteme. Auch heute noch arbeitet Marx als autorisierter Fachanbieter mit der Firma Kremlin zusammen.
Die langjährigen Erfahrungen dürften auch bei der Entwicklung des neuen Farbspritzgeräts M1 Premium eingeflossen sein, das Marx jüngst vorgestellt hat. Nach eigenem Bekunden stellt diese Entwicklung eine Innovation in der Lackiertechnologie dar, da das Gerät erstmals die Vorteile einer Becherspritzpistole mit denen des Lackierens per Schlauch und Kopfstandpumpe kombiniert. In der Praxis sieht das so aus, dass bei diesem System Einwegbecher direkt auf die Pumpe gesetzt werden und anschließend per Schlauch gespritzt wird. Durch den Adapter mit Bajonettverschluss in Verbindung mit Einwegbechersystemen, zum Beispiel Sata RPS/HSM, erfolgt der Farbwechsel im Handumdrehen und ohne aufwendige Reinigungsarbeiten – denn die geringe Füllmenge von nur 110 Milliliter Farbe vom Gerät bis zur Pistole ermöglicht ein zügiges Durchspülen. Mit dem Farbspritzgerät M1 Premium lassen sich sowohl kleine Mengen ab 0,5 Liter als auch große Mengen bis zu 6 Liter von Klarlack, Buntlack, Wasserlack, Füller, Dickschicht- und 2K-Lacken verarbeiten.
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