Vernetzte Fertigung nicht nur für Losgröße 1
Das die vernetzte Fertigung für Ikea ein wichtiger strategischer Baustein ist, dürfte klar sein. Bei der "LIGNA Conference", die die Deutsche Messe AG im vergangenen Mai veranstaltete, gehörte deshalb Per Berggren, Manager Industrial Strategies von Ikea, zur illustren Reihe von Vortragenden.
14. Jan. 2017Teilen
Berggren zeigte auf, dass die Vernetzte Fertigung nicht nur für die Losgröße-1-Produktion gelte. Auch bei der Massenproduktion von "Pax"-Schränken sei die Vernetzte Fertigung bereits angekommen.
Als Herausforderung der Zukunft sieht Berggren die Begleitung eines Produkts über den gesamten Lebenszyklus. "Außerdem brauchen wir Maschinen, die sich den Service selber rufen oder sich selber reparieren." Wichtig sind dem Manager auch flexible Anlagenteile: "Standardisierte Roboterzellen, die sich aber dennoch flexibel anpassbar für bestimmte Komponenten einsetzen lassen, sind unerlässlich"
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