Berggren zeigte auf, dass die Vernetzte Fertigung nicht nur für die Losgröße-1-Produktion gelte. Auch bei der Massenproduktion von "Pax"-Schränken sei die Vernetzte Fertigung bereits angekommen.

Als Herausforderung der Zukunft sieht Berggren die Begleitung eines Produkts über den gesamten Lebenszyklus. "Außerdem brauchen wir Maschinen, die sich den Service selber rufen oder sich selber reparieren." Wichtig sind dem Manager auch flexible Anlagenteile: "Standardisierte Roboterzellen, die sich aber dennoch flexibel anpassbar für bestimmte Komponenten einsetzen lassen, sind unerlässlich"