Zu den essenziellen Fragen des Holz verarbeitenden Handwerks gehört seit jeher die nach einem geeigneten Nachfolger. Und die Suche nach dem Passenden zieht gleich weitere Fragen nach sich: Was muss die nächste Generation leisten, um den stetig wachsenden Herausforderungen einer sich rasant verändernden Branche gewachsen zu sein? Wer bringt die nötige Flexibilität, Zuverlässigkeit und Qualität mit, zudem die immer stärker geforderte Schnelligkeit, um auf Dauer im Markt bestehen zu können? Geht es nach der Michael Weinig AG, lautet die Antwort: der neue Profimat. Jedenfalls dann, wenn es bei der Nachfolgersuche um effizientes und präzises Hobeln und Profilieren geht.

Der neue Profimat, den Weinig in zwei Varianten anbietet, lässt sich auf Wunsch mit einem intelligenten, intuitiv zu bedienenden Steuerungspaket ausrüsten, das reproduzierbare Ergebnisse auf Knopfdruck liefert. Neben der automatisierten Positionierung von Breite und Dicke auf ein Sollmaß kann die Maschine natürlich auch manuell eingestellt werden. Die intuitive Bedienbarkeit des Profimat sorgt laut Hersteller zudem für kurze Rüstzeiten, eine hohe Anwendersicherheit, angenehmen Bedienkomfort sowie konsequent sicheres Arbeiten. Dabei geht der Profimat so sparsam mit Energie um, dass es durch Förderungen beziehungsweise Subventionen honoriert wird. Des Weiteren soll der Profimat mit seinen vielfach bewährten Spindeln und dem robusten Guss-Maschinenständer für eine hohe Oberflächengüte sämtlicher Werkstücke sorgen, ohne dabei mehr Platz zu benötigen als sein Vorgänger. Die kompakte und robuste Bauform soll neben dem Verzicht auf überflüssige Features auch garantieren, dass der neue Profimat besonders langlebig und wartungsarm ist. Und wenn es doch einmal eine Nummer größer sein soll, kann statt der Standardarbeitsbreite von 230 Millimetern auch eine Arbeitsbreite von 260 Millimetern geordert werden.

Michael Weinig AG (D-97941 Tauberbischofsheim)
Website: www.weinig.com/de