Wie wäre es, wenn man schon vorher wüsste, was geht?
Visual Components, etablierter Entwickler von 3D-Fertigungssimulationstechnologien mit Sitz im finnischen Espoo, feiert in diesem Jahr seine LIGNA Premiere und präsentiert dabei seine Lösung speziell für die Holzindustrie.
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Die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette ist eines der großen Fokusthemen der LIGNA 2023, die in Hannover als Weltleitmesse für die holzbe- und -verarbeitende Industrie die sich daraus ergebenden Transformationsprozesse abbildet. Vor diesem Hintergrund ist Visual Components, Entwickler von 3D-Fertigungssimulationstechnologien mit Sitz im finnischen Espoo, in diesem Jahr erstmals als Austeller auf der LIGNA vertreten. In Halle 16 (Stand F01) präsentiert das Unternehmen Lösungen für die Automatisierung und Simulation von Fertigungsprozessen in der Holzindustrie – von der groben Holzverarbeitung bis hin zum fertigen Produkt.
Robotiklösungen als entscheidender Wettbewerbsfaktor
Die Nachfrage nach Holz als Rohstoff boomt unvermindert. Gleichzeitig gewinnen Nachhaltigkeit, eine konstante Qualität und eine effizientere Produktion immer mehr an Relevanz. Automatisierungslösungen helfen, all diese Anforderungen parallel zu erfüllen, und daher werden sie zunehmend zur Schlüsseltechnologie in der Branche. „Robotiklösungen sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, da sie die Effizienz der Produktion insgesamt steigern, stets mit gleichbleibend hoher Präzision arbeiten, Abfall und Ausschuss reduzieren und Mitarbeiter von schweren, monotonen sowie gefährlichen Arbeiten entlasten“, fasst Chris Douglass, Geschäftsführer der Visual Components GmbH, zusammen.
Was-wäre-wenn-Szenarien durchspielen
Mit seiner 3D-Fertigungssimulationssoftware setzt Visual Components genau hier an und ermöglicht es Unternehmen aus allen Stufen der Holzverarbeitung, Fabriken und Produktionsanlagen einfach zu simulieren, zu testen und so zu optimieren. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: So nutzen Kunden von Visual Components die Software nicht nur, um neue Produktionsanlagen zu planen, sondern beispielsweise auch, um in bestehenden Anlagen Automatisierungslösungen zu testen, Eng- und Schwachstellen in der Produktion zu identifizieren und Was-wäre-wenn-Szenarien durchzuspielen.
Vom Stamm bis zum fertigen Produkt
Am Stand von Visual Components erhalten Interessenten detaillierte Einblicke in die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der 3D-Fertigungssimulation entlang der Produktionskette vom Stamm bis zum fertigen Produkt. Dazu stellt Visual Components auch konkrete Beispiele aus der Praxis vor. Für Fragen und Gespräche rund um diese Themen sind Chris Douglass und sein Team vor Ort und freuen sich auf den fachlichen Austausch mit den Messebesuchern.
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