LIGNA.Campus - Hier trifft sich die Zukunft der Branche
Auf dem LIGNA.Campus in Halle 11 stellen Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten ihre Bildungsangebote und Forschungsprojekte vor.
Die Themen Fachkräftemangel und Nachwuchs sind zwei der dringlichsten Probleme der holzbe- und –verarbeitenden Industrie.
Der LIGNA.Campus bietet daher einen zentralen Anlaufpunkt für alle, die sich vorstellen können, in der besten Branche der Welt zu arbeiten.
Hier können Interessenten sich über Ausbildungswege, Studiengänge und Weiterbildungen informieren, mit anderen Studenten oder Lehrlingen ins Gespräch kommen, Fragen zu möglichen Karrierewegen stellen und aktuelle Forschungsprojekte kennenlernen.
Dabei sind
Die Fachschule Holztechnik Melle hat seit 1991 mehr als 600 staatlich geprüfte Techniker:Innen der Fachrichtung Holztechnik ausgebildet. Dabei steht die Vermittlung beruflicher Fachkompetenz im Vordergrund. Es werden Fachkräfte ausgebildet, die in Industrie und Handwerk als Führungspersonal flexibel eingesetzt werden können.
Unsere Absolventen:innen werden praxisnah auf ihre Arbeit in der Wirtschaft vorbereitet, indem Theorie und Praxis kontinuierlich verknüpft werden.
Ein wesentlicher Teil des Unterrichtes erfolgt deshalb projektorientiert in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft.
Wir bieten unseren Fachschüler:Innen über 1000 m² Werkstattfläche, den Einsatz innovativer Technologien und eine EDV Ausstattung für alle Aufgabenstellungen aus den Bereichen Konstruktion, Fertigungstechnik, Betriebsplanung und Betriebswirtschaft.
Basis der Ausbildung an der Fachschule Holztechnik Melle bleiben jedoch die persönliche Betreuung und die Kooperation zwischen Fachschüler:Innen, Dozent:innen und Betrieben.
Während der zweijährigen Weiterbildungszeit kann der Abschluss als staatlich geprüfte:r Techniker:In (Bachelor Professional Holztechnik), die allgemeine Fachhochschulzugangsberechtigung, die Ausbildereignungsprüfung und der Meister:In im Tischlerhandwerk sowie die Grundausbildung zum REFA-Process-Optimizer erreicht werden.
Während der LIGNA 2025 können Sie die Projektarbeiten der aktuellen Jahrgänge und die Semesterprojekte des Abschlussjahrgangs 2025 betrachten. Des Weiteren präsentieren wir Ihnen ausgewählte modulübergreifende Projektarbeiten (Technikerarbeiten) im Bereich der Fertigungstechnik mit einigen unserer Kooperationspartner. Unsere Fachschüler:Innen und Dozent:Innen stehen Ihnen gerne für alle Fragen zur Verfügung!
Der Holzbaustandort Biberach
Das Bildungszentrum Holzbau und die Hochschule in Biberach sichern die handwerkliche und akademische Aus-, Fort- und Weiterbildung von Fachkräften des Zimmererhandwerks und des Holzbaus.
Das Bildungszentrum
Die überbetriebliche Ausbildung im Zimmererhandwerk
Jährlich finden rund 1.300 Auszubildende des zweiten und dritten Lehrjahres aus Baden-Württemberg den Weg zur überbetrieblichen Ausbildung nach Biberach.
Aufstiegsqualifizierung und Tagesseminare
Das breitgefächerte Seminar-Angebot umfasst alle wichtigen Aspekte von der Unternehmensführung bis zum Arbeitsschutz.
Tagen und Wohnen
In unserem Seminarhotel ist Tagen und Wohnen für unsere Gäste an einem Ort möglich.
Die Hochschule Biberach
Im Rahmen der angebotenen Bachelor- und Masterstudiengänge erhalten die Studierenden Einblicke in die Tragwerksplanung, Baulogistik, Automatisierungstechnik, sowie die integrale Planung.
Die Institute der Hochschule sind mit zahlreichen Forschungsprojekten aktiv an der Weiterentwicklung des modernen Holzbaus beteiligt.
Biberacher Modell Holzbauprojektmanagement/Bauingenieurwesen
Die Kooperation zwischen Bildungszentrum und der Hochschule Biberach ermöglicht den Trialen Studiengang "Holzbau/Projektmanagement – Bauingenieurwesen", welchen die Teilnehmenden mit dem Meistertitel und dem Bachelor of Engineering abschließen.
Die Lehrfabrik Möbelindustrie in Löhne bietet eine moderne Lernumgebung für die Möbelindustrie und ihre Zulieferer in Ostwestfalen-Lippe. Durch ein umfassendes Konzept sind wir optimal an die bestehende Bildungsinfrastruktur angebunden.
Als zentrale Anlaufstelle für Fachkräftegewinnung und -qualifizierung bieten wir praxisnahe Ausbildung, Umschulung und Weiterbildung. Mit modernen Maschinen und einer kompletten Möbelproduktionsstraße begegnen wir Fachkräftemangel, Digitalisierung, demografischem Wandel, Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit.
Unser triales Ausbildungssystem ergänzt das duale System um die Lehrfabrik als dritte Säule, entlastet Betriebe und fördert Auszubildende gezielt. Dies ermöglicht eine praxisorientierte und zukunftsgerichtete Ausbildung.
Ein besonderes Lehrprojekt ist der "Officetower" von Blum, ein Vorführmöbel aus einer Ausstellung 2022. Anspruchsvoll konstruiert und mit vielen CNC-Arbeitsschritten eignet es sich ideal für unseren einmonatigen Zusatzqualifikation-CNC-Kurs.
Mit unserem innovativen Ansatz schaffen wir eine starke Basis für eine erfolgreiche Karriere in der Möbelindustrie.
Lufthansa Technik ist der weltweit führende Anbieter für Wartungs-, Reparatur- und Überholungsservices sowie Modifikationen in der Luftfahrtindustrie. Mit mehr als 22.000 Mitarbeitenden und über 30 Tochterunternehmen bietet die Lufthansa Technik Gruppe einen Komplett-Service rund um die Flugzeugtechnik. Der Bereich VIP & Special Mission Aircraft Services ist spezialisiert auf individuelle Lösungen für einzelne Kunden. Die HAW Hamburg als Teil des Luftfahrtclusters Aviation Hamburg treibt die Lehre, Weiterbildung und Forschung in der Luftfahrt voran. Besonders durch die Vertiefung „Kabine und Kabinensysteme“ im Rahmen der Studiengänge Flugzeugbau wird im Bereich Flugzeugmodifikation ausgebildet.
Aus- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung rund um den Werkstoff Holz mit vielen spannenden Projekten wurzeln – heute wie vor 100 Jahren, als der Vorläufer der Technischen Hochschule Rosenheim gegründet wurde – in Rosenheim. Die anwendungs- und praxisbezogene Ausbildung, eine hervorragende Ausstattung der Laboratorien und Werkstätten sowie die nachhaltige persönliche Betreuung bieten ausgezeichnete Studienbedingungen. Intensive Kontakte zu zahlreichen Unternehmen eröffnen Studierenden überdurchschnittlich gute Karriereperspektiven – national und international.
Lehre, Forschung und Praxis gehen in Rosenheim Hand in Hand und begleiten Branchenvertreter im Bereich Holz über ihre ganze Karriere hinweg. »Der Rosenheimer« als Bezeichnung der Absolventen hat sich als weltweite Marke in der Holzbranche fest etabliert. Auf der LIGNA präsentiert sich das gesamte Spektrum der Rosenheimer Holzkompetenz.
Forschungsfläche der Staatlichen Fachschule Rosenheim & der Technischen Hochschule Rosenheim
RoWaPla - Roboterbasierte Wandbeplankung unterstützt durch künstliche Intelligenz
Der Klimawandel stellt eine erhebliche Herausforderung für unsere Gesellschaft dar. Besonders der Bau dringend benötigten Wohnraums belastet das Klima erheblich. Um nachhaltige Lösungen zu fördern, hat die bayerische Staatsregierung die Holzbauoffensive ins Leben gerufen.
Holzbau bietet eine umweltfreundliche Alternative, doch seine individuelle Fertigung macht die Umsetzung komplex. Fachkräfte mit spezialisiertem Wissen sind essenziell – doch der anhaltende Fachkräftemangel erschwert die Situation. Hier setzt das Kooperationsprojekt „RoWaPla“ an: Mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) soll ein automatisierter Fertigungsprozess für Holzwände entstehen. Eine KI-gesteuerte Roboterapplikation übernimmt zentrale Aufgaben, um Fachkräfte zu entlasten, Prozesszeiten zu verkürzen und Kosten zu senken. So verbindet RoWaPla modernste Technologie mit nachhaltigem Bauen – ein Schritt in Richtung klimafreundlicher Zukunft.
Studiengang Holztechnik
Die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) ist eine moderne Hochschule, die sich durch praxisnahe Lehre auszeichnet. Der Studiengang Holztechnik an der TH OWL ist speziell auf die Bedürfnisse der Holz- und Möbelindustrie ausgerichtet. Die Studierenden lernen, innovative Lösungen für die Verarbeitung und Nutzung von Holz zu entwickeln. Der Studiengang bietet somit hervorragende Perspektiven für eine Karriere in einer der ältesten und zugleich zukunftsträchtigsten Branchen. Am Messestand des Studiengangs Holztechnik erwartet die Besucher ein Holztechnik-Quiz mit der Chance, kleine Holz-Preise zu gewinnen. Studieninteressierte haben die Möglichkeit, sich über die Inhalte, Schwerpunkte und Karrieremöglichkeiten zu informieren.
Die TU Braunschweig bietet Studierenden des Bauingenieurwesens die Möglichkeit, Teil einer Branche zu werden, die die Zukunft des Bauens aktiv mitgestaltet.
Im Institut für Baukonstruktion und Holzbau lehren wir die Grundlagen und Vertiefungen zum Bauen mit Holz und anderen nachwachsenden Rohstoffen. Im Bachelorstudium werden die Fächer "Baukonstruktion", "Bauphysik" und "Holzbau" vermittelt. Im Masterstudium werden die Kenntnisse insbesondere im Bereich des Ingenieurholzbaus vertieft. Durch Labore, Engagement als studentische Hilfskraft und Abschlussarbeiten erlernen die Studierenden die Umsetzung der theoretischen Grundlagen in der Forschung. Praxisseminare u.a. zur Bauwerkserhaltung sowie Exkursionen zu unseren Partnern in der Holzbaubranche liefern Einblicke in die Baupraxis.
In unserer Forschung widmen wir uns neben holzbauspezifischen Fragestellungen der Mechanik, des Materialverhaltens und der Bauphysik auch verschiedenen Aspekten des kreislaufgerechten und ressourcenschonenden Bauens. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer WKI erforschen wir aktuell die Wiederverwendung von Altholz zum Erhalt des Kohlenstoffspeichers und die recyclinggerechte Optimierung von Holztafelwänden.
Die Universität Sopron, gegründet im Jahr 1735, richtete 1992 ihre Fakultät für Holztechnik und Kreativindustrie ein. Sie ist die einzige Hochschuleinrichtung in Ungarn, die sich auf die Holzwirtschaft spezialisiert hat. Neben dem einzigartigen Studiengang für Holztechnik bietet die Fakultät auch Architektur- und Designausbildungen an. In den letzten Jahrzehnten wurde ein weitreichendes internationales Netzwerk aufgebaut.
Aufgrund des Klimawandels konzentriert sich die Forschung auf die industrielle Nutzung von trockenheitsresistenten ungarischen Holzarten. Das Forschungsprogramm zielt darauf ab, industrielle Verarbeitungsmethoden für Laubhölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft zu entwickeln, wobei Lösungen der grünen Chemie angewendet und der Upfront-Carbon-Wert minimiert werden.
An unserem Stand präsentieren wir Teilergebnisse unseres Forschungsprogramms. Zu sehen ist eine Mini-Holzhaus-Komposition aus Pappelholz-Schnittholz und Sperrholz. Zudem werden ein LVL-Balken aus Pappel-Furnierabfällen, ein fingergezinkter, schichtverleimter Bauholzträger aus Pappelbohlen sowie ein Dämmstoff aus Baumrinde ausgestellt. Der Forschungsprozess wird außerdem durch Poster veranschaulicht.
Seit mehr als 70 Jahren werden in der Holzfachschule Bad Wildungen erfolgsorientierte junge Leute ausgebildet. Ob Berufseinsteiger oder erfahrener Meister, ob Sägewerker, Tischler, Modell- und Formenbauer oder Holzhändler – an einem der führenden Innovations- und Kompetenzzentren der europäischen Holzwirtschaft treffen unterschiedlichste Berufsgruppen und Ausbildungsgrade aufeinander. So entsteht ein einzigartiges Lern- und Arbeitsklima, das auch über den Schulbetrieb hinaus verbindet.
Werde Tischlermeister und Holztechniker in zwei Jahren!
Ab August 2025 bieten wir eine überarbeitete Fortbildung zum Tischlermeister / zur Tischlermeisterin sowie eine inhaltlich neu ausgerichtete Ausbildung zum Staatlich Geprüften Techniker / zur Staatlich Geprüften Technikerin mit Fachrichtung Holztechnik an. Erstmals besteht die Möglichkeit, beide Abschlüsse innerhalb von 24 Monaten zu erwerben.
Tischlermeisterschule Berlin – Meisterhaft ausbilden im Herzen Berlins
Die Tischlermeisterschule Berlin ist ein führender Ausbildungsort für angehende Tischlermeister*innen im Zentrum der Hauptstadt. Sie befindet sich im lebendigen Stadtteil Berlin-Kreuzberg, einem pulsierenden Bezirk, der für seine kulturelle Vielfalt und kreative Atmosphäre bekannt ist. Die Schule ist im Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) der Handwerkskammer Berlin angesiedelt, einem modernen und gut erreichbaren Bildungsstandort, der eine enge Verbindung zur Handwerksbranche in Berlin pflegt.
Moderne Ausstattung auf 900 m²
Die Tischlermeisterschule Berlin bietet auf 900 m² eine hervorragende Infrastruktur für die praxisnahe und fundierte Ausbildung von Tischlermeister*innen. Es stehen zwei gut ausgestattete Werkstätten zur Verfügung, die mit modernen Maschinen und Werkzeugen ausgestattet sind, um den Studierenden praxisorientierte Lernbedingungen zu bieten. Hier können die angehenden Meister*innen ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen und vertiefen.
Neben den Werkstätten gibt es zwei Theorieräume, die mit modernster Technik ausgestattet sind. Hier werden die theoretischen Inhalte vermittelt, die den Teilnehmenden ein fundiertes Verständnis für die komplexen Aspekte des Tischlerhandwerks, wie Betriebsführung, Materialkunde, Planung und Kalkulation, ermöglichen. Die Kombination aus Theorie und Praxis macht die Ausbildung an der Tischlermeisterschule besonders wertvoll und praxisnah.
Vielseitige und flexible Kursformate
Die Tischlermeisterschule Berlin bietet ihren Teilnehmenden eine große Flexibilität bei der Wahl des Kursformats. Die Meistervorbereitung kann in unterschiedlichen Varianten absolviert werden:So können die Studierenden ihre Ausbildung individuell an ihre Lebenssituation anpassen und den besten Weg für ihre berufliche Weiterbildung wählen.
Umfangreiche und praxisorientierte Ausbildung
Die Ausbildung zum Tischlermeister umfasst insgesamt 1000 Unterrichtsstunden, die sowohl theoretische als auch praktische Lerninhalte abdecken. In den praktischen Modulen werden die Studierenden intensiv in die Tischlerei-Techniken eingeführt und lernen, selbstständig Projekte zu planen, durchzuführen und umzusetzen. Dabei werden alle relevanten Fertigkeiten vermittelt, die ein Meisterbetrieb erfordert – von der Möbelherstellung über die Reparatur und Restaurierung bis hin zur Planung von Innenausbauprojekten.
Im theoretischen Teil werden wichtige Themen wie Bau- und Maschinenrecht, Betriebswirtschaftslehre, Kostenkalkulation und Materialkunde behandelt. Besonders wertvoll ist der praxisorientierte Ansatz, der den Studierenden hilft, das erworbene Wissen direkt anzuwenden.
Nach Abschluss des Lehrgangs legen die Teilnehmenden die Meisterprüfung ab, die die erfolgreiche Ausbildung besiegelt und die Berechtigung erteilt, einen eigenen Betrieb zu führen oder selbst als Ausbilder*in zu arbeiten.
Qualifizierte Dozent*innen und Betreuung
Die Ausbildung wird von erfahrenen Dozent*innen durchgeführt, die nicht nur über umfassende Fachkenntnisse im Tischlerhandwerk verfügen, sondern auch praxisorientierte Erfahrungen aus der Branche einbringen. Sie begleiten die Studierenden individuell und unterstützen sie auf ihrem Weg zum Tischlermeister.
Die enge Betreuung und die hohe Qualität der Ausbildung sorgen dafür, dass die Studierenden bestens auf die Anforderungen der Meisterprüfung und die beruflichen Herausforderungen in der Tischlerei vorbereitet sind.
Internationale Vernetzung und Austausch
Das Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) ist nicht nur ein Ausbildungsort, sondern auch ein internationaler Treffpunkt für das Handwerk. Jährlich finden dort zahlreiche Fachvorträge, Diskussionsrunden und Arbeitstagungen statt, die den Studierenden die Möglichkeit bieten, sich mit Fachleuten und Expert*innen aus der Branche auszutauschen. Auch internationale Besuchergruppen kommen regelmäßig, um sich über die Ausbildungsmöglichkeiten im BTZ zu informieren und von den Best-Practice-Beispielen zu lernen.
Standort und Anfahrt
Die Tischlermeisterschule Berlin befindet sich im Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) der Handwerkskammer Berlin.
Azubi-, Schüler- & Studentengruppen: LIGNA sponsert Anreise und ...
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