Die neuen, anthropomorphen Roboter sind eine ideale Ergänzung zu den Lackier- und Beschichtungsanlagen
von Range + Heine.
Sie haben ein elektronisches System zur Formerfassung und können eigenständig das passende Lackierprogramm erstellen.
Range + Heine bietet zwei Lackierroboter an:
• CMA-Lackierroboter mit 2D und Tiefenerkennung
• ROWINCO 3D-Lackierroboter mit 3D-Erkennung
Verfahren
Das System besteht aus einem hochauflösenden Lesegerät, das sich in der Nähe der Lackierkabine befindet. Während die Tür oder das Fenster die Kabine durchquert, erzeugt das Lesegerät ein digitales Bild des auf dem Spannrahmen hängenden Stücks. Das Bild wird von einem Computer erfasst, der ein spezifisches Lackierprogramm für das Stück erarbeitet und an den Roboter weiterleitet, der dann eigenständig das Werkstück lackiert. .
Dank seiner sechs Achsen kann der Roboter jede Art von Bewegung ausführen. Selbst Bewegungen, die in sehr komplizierten Lackiervorgängen gebraucht werden, sind möglich.
Die zu lackierenden Stücke können verschiedene Formen und Größen haben, je nach Wunsch und Bedürfnis des Kunden. Für die Standardversion gelten die folgenden maximalen Größen: 3.000 Millimeter Höhe und 4.000 Millimeter Breite. Aber auch größere Stücke können erfasst werden. Dazu wird der Roboter auf einen Verschiebewagen gesetzt.
Die Farbversorgung wird kundenspezifisch projektiert. Das Robotersystem kann wahlweise mit einer manuellen oder automatischen Farbwechseleinheit ausgestattet werden.
Neuheit 3D-Scanner für CMA-Roboter
Für komplexere Geometrien kommt ein neuer 3D-Scanner von CMA zum Einsatz. Die Teile werden mit insgesamt 4 Lasermessscannern von SICK beidseitig komplett als 3D-Element erfasst. Es handelt sich hier um eine optische Teileerkennung.
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