Warum müssen wir Kraftpapier mit flüssigem Harz benetzen, um es anschließend mit einer 40 m langen Heißluftbox zu trocknen und dann noch Phenol aus Abgasen zu entfernen?
DENKEN WIR TROCKEN
Wir haben eine patentierte Technologie entwickelt und industrialisiert, um die Oberfläche von Kraftpapieren für HPL und kompaktes HPL mit trockenem Phenolharz zu behandeln und ein Papier für die Hochdrucklaminierung vorzubereiten.
Vorteile:
- Sehr schnelle Produktionslinien auf engstem Raum: Rolle-zu-Rolle-Linie mit 300 m/min auf 26 Metern Länge
- Kein flüssiges Harz = nichts zu trocknen = keine Abgase = keine RTO erforderlich
- Keine phenolischen und keine Formaldehydemissionen
- Kein flüssiges Harz = kein Verschütten oder Verschmutzen
- Trockenes Harz = lange Haltbarkeit, > 1 Jahr
- Trockenes Harz = keine Eigenproduktion erforderlich: weltweit verfügbar
- Trockenes Harz = keine Eigenproduktion erforderlich = keine Harzanlage erforderlich
- Trockenes Harz = keine Eigenproduktion erforderlich = kein Umgang mit gefährlichen flüssigen Rohstoffen
- Trockenes Harz = begrenzter Lagerplatzbedarf
- Keine Nutzung des Energieträgers Gas in der Produktion, nur Strom
- Effizient auf recycelten Kraftpapieren
- Geringerer Energieverbrauch: 0,02 kW/m2 gegenüber 0,04 kW/m2 bei Standardimprägnierung
Mangel:
Sie müssen Ihre Meinung zu alltäglichen Gewohnheiten ändern und erkennen, dass das, was jeder in den letzten 90 Jahren getan hat, in den kommenden 90ern anders sein kann
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